Is compulsory voting a remedy? Evidence from the 2001 Polish parliamentary elections
In: East European politics, Band 29, Heft 4, S. 499-520
ISSN: 2159-9173
16 Ergebnisse
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In: East European politics, Band 29, Heft 4, S. 499-520
ISSN: 2159-9173
In: East European politics, Band 29, Heft 4, S. 499-520
ISSN: 2159-9165
World Affairs Online
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 12, Heft 44, S. 97-116
ISSN: 1586-4197
World Affairs Online
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 52, Heft 4, S. 19-50
ISSN: 0023-5172
In: Party politics: an international journal for the study of political parties and political organizations, Band 22, Heft 6, S. 705-718
ISSN: 1460-3683
Although post-communist party systems have shown signs of stabilisation in recent years, they are still susceptible to the emergence of new parties. Sikk (2012) and Sikk and Hanley (2014) have suggested that many of these challengers owe their success to a distinct winning formula, appealing to the public primarily on the basis of their 'newness' and antiestablishment credentials. However, to draw conclusions about the relative importance of newness in explaining the successes of these parties, it is necessary to understand the nature of their support among the electorate. Few empirical demand-side analyses of party support in the region explicitly address the newness thesis. This paper analyses support for Poland's Palikot Movement, a party which rose to prominence in 2011 and for whom newness constituted a significant aspect of its electoral appeal. It shows that while the Palikot Movement attracted voters who disliked the other parties, support for the party was more clearly attributable to its distinct ideological profile rather than its claim to represent those dissatisfied with the actions of the political establishment.
In: The 1991 and 1993 elections to the Polish Sejm: analyses, documents and data, S. 90-199
In: Communist and post-communist studies, Band 46, Heft 1, S. 95-107
ISSN: 0967-067X
Among the wide range of theories explaining why some people vote and others do not, one is recently gaining particular popularity. This is the theory of voting as a habit (e.g. Plutzer, 2002; Franklin, 2004; Hooghe, 2004). The empirical evidence supporting this theory covers onlyWestern democracies, so the following question might be asked: is this pattern universal? In the case of old democracies, voting is a habit acquired gradually in a process which starts at the moment of the very first election one can cast the ballot. In new democracies the situation is different, as we can pinpoint the starting moment (first democratic election), which is the same for different voters and thus different age cohorts. In this paper we investigate voting as a habit in new democracies, using data from the Polish National Election Study. We find that voting in Poland has some habitual aspect; repeated voting brings about a (sort of) habit, which has an intrinsic, irreducible effect on voter turnout. We also find that habit of voting is formed likewise in all age cohorts.
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 46, Heft 1, S. 95-107
ISSN: 0967-067X
World Affairs Online
European Election Study 2009:
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von
Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf,
Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration.
Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische
Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste
Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder
europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse
und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament:
Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und
Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche,
von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite,
Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien,
Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern);
zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor
den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter
Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten
Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief;
Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern,
Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße,
Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche,
Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews,
Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung);
Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene
(regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten
mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste
politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes
(persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte,
Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische
Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln,
Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams;
Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert
(10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen
Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer;
Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union
(Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das
Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen
Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament
durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für
eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament);
Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala:
Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur
Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von
gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher
Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie
Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik
in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung
von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum
Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch
Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der
Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung
zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu
Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen
Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des
Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den
Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche
Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf
nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter
politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei,
Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung,
regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz,
Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze,
wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik,
Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik);
persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und
national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in
der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als
konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung
der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU;
persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der
Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges
Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse;
Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere
Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern,
Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale
kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele
Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen
Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen
Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von
Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes
an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der
Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte
Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler,
Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische
Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte,
Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des
Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw.
persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus
Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen
Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP
durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene
Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung;
weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung;
Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil);
Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das
Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der
eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung,
einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder,
Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes
Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das
Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung,
gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie:
eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen
bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen
Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung);
Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen
(regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel,
Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation,
Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte
politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien
zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen
geschäftsführenden Vorstands).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert;
Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der
Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der
eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand;
höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw.
unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche
Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit;
Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges
Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie
(7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder
postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie;
Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im
Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten;
Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
GESIS
European Election Study 2009:
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von
Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf,
Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration.
Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische
Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste
Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder
europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse
und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament:
Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und
Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche,
von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite,
Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien,
Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern);
zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor
den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter
Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten
Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief;
Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern,
Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße,
Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche,
Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews,
Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung);
Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene
(regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten
mit Hinweisen zur Wahl); wichtigste politische Streitfragen in der
eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche
Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte,
Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische
Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln,
Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams;
Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert
(10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen
Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer;
Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union
(Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das
Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen
Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament
durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für
eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament);
Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala:
Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur
Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von
gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher
Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie
Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik
in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung
von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum
Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch
Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der
Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung
zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu
Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen
Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des
Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den
Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche
Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf
nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter
politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei,
Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung,
regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz,
Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze,
wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik,
Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik);
persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und
national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in
der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als
konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung
der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU;
persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der
Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges
Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse;
Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere
Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern,
Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale
kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele
Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen
Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen
Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von
Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes
an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der
Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte
Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler,
Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische
Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte,
Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des
Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw.
persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus
Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen
Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP
durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene
Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung;
weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung;
Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil);
Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das
Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der
eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung,
einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder,
Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes
Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das
Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung,
gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie:
eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen
bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen
Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung);
Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen
(regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Gewerkschaft,
Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte
politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Herkunftsland; derzeitige
Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter
und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen
Gruppe oder beidem; Familienstand; derzeitige Beschäftigungssituation bzw.
unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Selbsteinschätzung der
sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort
(kategorisiert); Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges
Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie
(7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder
postalisch); Parteifamilie; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
GESIS
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden
Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List
Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen:
Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Datum der Wahl 1. und 2. Wahlgang; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlbefragung, Vorwahlbefragung und Nachwahlbefragung, Zwischen Wahlgängen in Mehrheitswahlsystemen); Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie:
Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Unternehmerverband; Mitgliedschaft in Bauernverband; Mitgliedschaft in Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen:
Wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Kandidatenkompetenz im Umgang mit wichtigsten Themen der Wahl; Relevanz von Wahlen für Politikgestaltung; Bedeutung der eigenen Stimme für Politikgestaltung; Beurteilung der Leistung der Regierung; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien und Spitzenpolitiker; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts -Kontinuum; Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Skala; wahrgenommene Unterschiede zwischen den zur Wahl stehenden Optionen; Beteiligung an der Wahlkampagne; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Teilnahme bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung ( Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN:
Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis;
Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Anteil der Stimmen der Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei der aktuellen Wahl; Wahlbeteiligung; Parteizugehörigkeit des Präsidenten
und des Ministerpräsidenten vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei gehaltenen Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; Anzahl der an der Wahl teilnehmenden Parteien; ideologische Parteifamilien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden gegen die Ergebnisse auf nationaler Ebene; Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen; geplanter und tatsächlicher Wahltermin; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Umfang von Gewalt während und nach der Wahl; geographische Konzentration von Gewalt; Protest nach der Wahl; Möglichkeit zu Wahlbündnisse im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Voraussetzungen für gemeinsame Parteilisten; Möglichkeit von Koalitionen ; Art der Vereinbarungen über Wahlbündnisse; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Anzahl der Wahlgänge; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Wahlpflicht; Sperrklausel; Einheit der Sperrklausel; Freedom House Rating; Polity-IV Klassifikation (Demokratie-Autokratie); Alter des gegenwärtigen Regimes; Eigenschaften des Regimes: Art der Exekutive, Anzahl der Monate seit den letzten Unterhauswahl und Präsidentschaftswahl; Wahlsystem bei Präsidentschaftswahlen, Wahlsystem für alle Wahlebenen (Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht oder Mischformen); für Unter-und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, verknüpfte Wahlsegmente, Unterformen von Mischwahlsystemen, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Stimmabgabe für Parteienbündnisse; Größe des Unterhauses; Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Prozent; BIP pro Kopf; Inflationsrate, BIP- Deflator; Human-Development-Index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosigkeit absolut; föderale Verfassungsstruktur; Anzahl der gesetzgebenden Kammern; Verfügbarkeit der Wahlergebnisse; effektive Anzahl der Wahl- und Parlamentsparteien.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt. CSES Variable List Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen. Themen: INDIVIDUALDATEN: Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Datum der Wahl 1. und 2. Wahlgang; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlbefragung, Vorwahlbefragung und Nachwahlbefragung, Zwischen Wahlgängen in Mehrheitswahlsystemen); Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview. Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Unternehmerverband; Mitgliedschaft in Bauernverband; Mitgliedschaft in Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld. Befragungsvariablen: Wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Kandidatenkompetenz im Umgang mit wichtigsten Themen der Wahl; Relevanz von Wahlen für Politikgestaltung; Bedeutung der eigenen Stimme für Politikgestaltung; Beurteilung der Leistung der Regierung; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien und Spitzenpolitiker; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts -Kontinuum; Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Skala; wahrgenommene Unterschiede zwischen den zur Wahl stehenden Optionen; Beteiligung an der Wahlkampagne; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Teilnahme bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung ( Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; politische Informiertheit. WAHLKREISDATEN: Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis. LÄNDERDATEN: Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Anteil der Stimmen der Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei der aktuellen Wahl; Wahlbeteiligung; Parteizugehörigkeit des Präsidenten und des Ministerpräsidenten vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei gehaltenen Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; Anzahl der an der Wahl teilnehmenden Parteien; ideologische Parteifamilien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden gegen die Ergebnisse auf nationaler Ebene; Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen; geplanter und tatsächlicher Wahltermin; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Umfang von Gewalt während und nach der Wahl; geographische Konzentration von Gewalt; Protest nach der Wahl; Möglichkeit zu Wahlbündnisse im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Voraussetzungen für gemeinsame Parteilisten; Möglichkeit von Koalitionen ; Art der Vereinbarungen über Wahlbündnisse; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Anzahl der Wahlgänge; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Wahlpflicht; Sperrklausel; Einheit der Sperrklausel; Freedom House Rating; Polity-IV Klassifikation (Demokratie-Autokratie); Alter des gegenwärtigen Regimes; Eigenschaften des Regimes: Art der Exekutive, Anzahl der Monate seit den letzten Unterhauswahl und Präsidentschaftswahl; Wahlsystem bei Präsidentschaftswahlen, Wahlsystem für alle Wahlebenen (Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht oder Mischformen); für Unter-und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, verknüpfte Wahlsegmente, Unterformen von Mischwahlsystemen, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Stimmabgabe für Parteienbündnisse; Größe des Unterhauses; Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Prozent; BIP pro Kopf; Inflationsrate, BIP- Deflator; Human-Development-Index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosigkeit absolut; föderale Verfassungsstruktur; Anzahl der gesetzgebenden Kammern; Verfügbarkeit der Wahlergebnisse; effektive Anzahl der Wahl- und Parlamentsparteien.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden
Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List
Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen:
Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Datum der Wahl 1. und 2. Wahlgang; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlbefragung, Vorwahlbefragung und Nachwahlbefragung, Zwischen Wahlgängen in Mehrheitswahlsystemen); Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie:
Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Unternehmerverband; Mitgliedschaft in Bauernverband; Mitgliedschaft in Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen:
Wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Kandidatenkompetenz im Umgang mit wichtigsten Themen der Wahl; Relevanz von Wahlen für Politikgestaltung; Bedeutung der eigenen Stimme für Politikgestaltung; Beurteilung der Leistung der Regierung; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien und Spitzenpolitiker; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts -Kontinuum; Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Skala; wahrgenommene Unterschiede zwischen den zur Wahl stehenden Optionen; Beteiligung an der Wahlkampagne; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Teilnahme bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung ( Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN:
Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis;
Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Anteil der Stimmen der Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei der aktuellen Wahl; Wahlbeteiligung; Parteizugehörigkeit des Präsidenten
und des Ministerpräsidenten vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei gehaltenen Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; Anzahl der an der Wahl teilnehmenden Parteien; ideologische Parteifamilien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden gegen die Ergebnisse auf nationaler Ebene; Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen; geplanter und tatsächlicher Wahltermin; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Umfang von Gewalt während und nach der Wahl; geographische Konzentration von Gewalt; Protest nach der Wahl; Möglichkeit zu Wahlbündnisse im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Voraussetzungen für gemeinsame Parteilisten; Möglichkeit von Koalitionen ; Art der Vereinbarungen über Wahlbündnisse; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Anzahl der Wahlgänge; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Wahlpflicht; Sperrklausel; Einheit der Sperrklausel; Freedom House Rating; Polity-IV Klassifikation (Demokratie-Autokratie); Alter des gegenwärtigen Regimes; Eigenschaften des Regimes: Art der Exekutive, Anzahl der Monate seit den letzten Unterhauswahl und Präsidentschaftswahl; Wahlsystem bei Präsidentschaftswahlen, Wahlsystem für alle Wahlebenen (Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht oder Mischformen); für Unter-und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, verknüpfte Wahlsegmente, Unterformen von Mischwahlsystemen, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Stimmabgabe für Parteienbündnisse; Größe des Unterhauses; Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Prozent; BIP pro Kopf; Inflationsrate, BIP- Deflator; Human-Development-Index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosigkeit absolut; föderale Verfassungsstruktur; Anzahl der gesetzgebenden Kammern; Verfügbarkeit der Wahlergebnisse; effektive Anzahl der Wahl- und Parlamentsparteien.
GESIS
Das CSES Module 5 (2016-2021) legt den Schwerpunkt auf "the politics of populism", also auf Populismus. Es erforscht länderübergreifend den Zusammenhang zwischen dem Aufstieg von populistischen Parteien und der Verteilung von "populistischen" Einstellungen innerhalb der Bevölkerung. Hauptziel des Moduls ist es, die Auffassungen der BürgerInnen von politischen Eliten, gesellschaftlichen "Out-Groups" und nationaler Identität sowie die sich hieraus ergebenden Implikationen für repräsentative Demokratien zu analysieren. Die Daten erlauben es Forschenden somit, die Variation im Wettbewerb politischer Eliten und "populistischer" Einstellungen über Demokratien hinweg mit einzubeziehen, und zu untersuchen, wie solche Wahrnehmungen das Wahlverhalten von BürgerInnen beeinflussen.
GESIS
Für weitere Informationen zur Variablenliste siehe die Dokumentation (Codebook) des CSES Module 1-3 Harmonized Trend File.
Informationen zum Inhalt können den Studiennummern ZA5179 CSES Module 1 Full Release, ZA5180 CSES Module 2 Full Release, und ZA5181 CSES Module 3 Full Release entnommen werden.